Eine kleine Auswahl
aus unserem Sortiment
Verwendung
Die Zwerg-Kastanie ist durch die abstrakt verbänderten Triebe definitiv ein Hingucker in jedem Garten. Am besten eignet sich Aesculus monstrosa für eine Einzelstellung, da sie durch ihren zwergenartigen Wuchs sonst untergeht und nicht richtig zur Geltung kommen kann.
Wuchs
Zwergengehölz mit eigenwilligen Verbänderungen der Triebe
Boden
humose, frische, gut durchlässige Böden
Größe
Höhe: 1 bis 3 m
Breite: 1 bis 3 m
Jahreszuwachs ca. 5 bis 15 cm
Eine Zwerg-Kastanie in mittlerem Alter hat eine Größe von ungefähr 2 m.
Blätter
sehr klein, grün, im Herbst gelb bis bräunlich, sommergrün
Standort
eher sonnig, verträgt aber auch den Halbschatten
Eigenschaften
sommergrün, frost- und winterhart, langsam wachsend
Verwendung
Einzelstand auf Rasenflächen, vor dunklen Nadelgehölzen, im Vorgarten oder an der Terrasse. Pflanzgefäße. Als Schnittstrauch für kühle Räume geeignet. Kurze Vasentriebe können unbedenklich geschnitten werden
Wuchs
Sommergrüner Strauch mit gut verzweigten, trichterförmigen, fast schon sperrigen Wuchs
Boden
Nahrhafter und durchlässiger, schwach saurer bis neutraler Boden. Sehr empfindlich gegen Verdichtung. Ideal ist eine leichte Mulchschicht im Wurzelbereich. Flachwurzler, daher im Wurzelbereich keine Wildkrautbekämpfung mit der Hacke, sondern besser das Kraut von Hand auszupfen
Größe
Höhe: 2,50 - 3 m
Breite: 1,50 - 2 m
Blätter
Das Herbstlaub färbt sich von goldgelb bis leuchtend scharlachrot
Blüten
Eine schöne, primelgelbe Blüte (mit leichtem Duft) taucht diesen Strauch von Januar bis Februar in ein Blütenmeer. Die einzelnen dünnen Blütenblätter sind sehr stark gekräuselt. Blüten mittelgroß, in dichten Büscheln, Kelch innen rötlichgrün, Kronblätter 15 mm lang, tief schwefelgelb; schwach duftend
Blütezeit: März bis Anfang April
Früchte
Verholzte Kapselfrucht
Standort
Ideal ist ein warmer, sonniger und geschützter Standort
Eigenschaften
sehr gut winterhart; sollte nicht zurückgeschnitten werden, da die Zaubernuss nur an den Kurztrieben blüht. Staunässe verträgt die Zaubernuss nicht
Verwendung
Die Zwerg-Lärche 'Little Bogle' ist mal etwas anderes. In unserem Sortiment haben wir sie als Halbstamm mit einer ungefähren Stammhöhe von 80 cm. Durch Ihren lockeren und bizarren Wuchs hebt sie sich von anderen Gehölzen hervor. Sie kann sowohl in Pflanzgruppen integriert werden, einzeln stehen oder in einen Kübel gepflanzt werden.
Wuchs
locker, bizarr, nicht straff aufrecht
Boden
humose, locker
Größe
Höhe: bis 1,75 m
Breite: bis 1,25 m
Nadeln
fein, grün, weich, sommergrün
Standort
sonnig
Eigenschaften
sommergrün, frost- und winterhart, eher langsam wachsend, schnittverträglich aber unnötig zu schneiden
Verwendung
Durch die Blüten und den rötlichen Austrieb sehr gut als Zierstrauch geeignet, aber auch zur Unterpflanzung schattiger Gehölzpartien.
Wuchs
Kompakt und gedrungen wachsender Strauch, langsam wüchsig
Boden
humos, nicht zu nährstoffreich, sauer, durchlässig, frisch bis feucht
Größe
0,5 bis 1 (bis 1,5) m hoch und breit
Blätter
Immergrün, wechselständig, verkehrt schmal eiförmig bis lanzettlich, 3 bis 5 cm lang, Austrieb rosa bis rot überlaufen, später cremefarben-weiß panaschiert
Blüten
Knospig rosa, erblüht weiß, in überhängenden, bis 15 cm langen Rispen, Selektion ist besonders in der Jugend schwachblühend, nur an ausreichend hellen Standorten wird eine reiche Blüte angesetzt
Blütezeit: Ende März bis Mai
Wurzel
flach, oberflächennah ausgebreitet, hoher Anteil an Feinwurzeln, empfindlich gegen Bodenverdichtung und Bodenbearbeitung, Mulchen mit Laub und Kompost vorteilhaft
Standort
absonnig bis schattig, windgeschützt
Eigenschaften
Wenig bekannte Neuheit mit guter Winterhärte. Als ältere Pflanze gut und regelmäßig blühend
Verwendung
Die gelbe Sommerspiere überzeugt durch ihre zahlreichen rosafarbenen Blüten. Die sehr pflegeleichte Pflanze wirkt besonders gut in Gruppenpflanzungen oder als einzelner Blühstrauch. Besonders in Kombination mit dunkellaubigen Gehölzen oder dunkelblättrigen Stauden sorgt die gelbe Sommerspiere für einen überraschenden Farbkontrast. Außerdem geeignet als Friedhofsgrün, Kübelpflanze und als Bienenweide.
Wuchs
Zwergstrauch, rundlich-kompakt, dichtbuschig und gedrungen, langsam wachsend
Größe
bis 0,6 m hoch und im Alter doppelt so breit
Blätter
Sommergrün, wechselständig, elliptisch bis spitz eiförmig, 1,5 bis 3 cm lang und bis 1,7 cm breit, auffallend goldgelb
Blüten
rosa Blüten in flachen, bis 3 (4) cm breiten Doldentrauben, Einzelblüte bis 0,5 cm breit
Blütezeit: Juni bis Juli
Wurzel
Flachwurzeln
Boden
normaler Gartenboden, keine besonderen Ansprüche; Staunässe vermeiden
Standort
vollsonnig; fördert die Ausbildung der gelben Laubfärbung
Eigenschaften
Frosthart, gut ausschlagsfähig, verträgt warme Pflanzpositionen, blüht am einjährigen Holz, schnittverträglich
Verwendung
Schön als Einzelpflanze und Solitär. Auch für Gruppenpflanzungen oder Zierstrauchhecken geeignet.
Wuchs
dicht und straff aufrecht, kompakt
Boden
humoser Gartenboden
Größe
2 bis 2,5 m hoch
Blätter
sommergrün, eiförmig, dunkelgrün
Blüten
kugelige, dunkelrosane Knospen; zartrosa- bis rosafarbene Blütenbälle; angenehmer Duft
Blütezeit: Ende November bis März
Standort
sonnig bis halbschattig
Eigenschaften
winterfest, frosthart
Verwendung
Der japanische Zwerg-Schneeball eignet sich sehr gut für Pflanzkübel, Rabatten, Einzel- oder Gruppenpflanzungen.
Wuchs
Zierlicher, feintriebiger Kleinstrauch, in den ersten Jahren betont flach- bis breitwüchsig, später mit kräftigen, straff aufrechten Haupttrieben, Zweigpartien horizontal ausgebreitet, im oberen Bereich buschig aufrecht, sehr langsam wachsend.
Größe
1,2 bis 2 m hoch
in 10 Jahren etwa 0,8 m hoch und breit
Blätter
gegenständig, elliptisch bis spitz eiförmig, 6 bis 8 cm lang, 3 bis 4,5 cm breit, Blattstiel 1 bis 2 cm lang, mittelgrün, oberseits etwas rauh, unterseits behaart, heller, Herbstfärbung dunkel weinrot
Blüten
Weiß, in bis zu 8 (10 bis 15) cm breiten, flachen Schirmrispen, die von sterilen, meist 5-lappigen, handförmigen Randblüten umgeben sind, Durchmesser der Randblüten 2 bis 3 cm
Blütezeit: Ende Juni bis August, mit Nachblüten bis Oktober / November
Früchte
elliptisch, etwa 0,6 cm lang, im August leuchtend rot, zur Vollreife blauschwarz, unreife Früchte sind unverträglich, reife häufig zu Gelee oder Marmelade verarbeitet
Boden
Frisch bis feucht, genügend nährstoffreiche, humose Böden, sauer bis alkalisch
Standort
sonnig bis halbschattig
Eigenschaften
sommergrün, winterhart aber spätfrostgefährdet und gelegentlich kränkelnd
Verwendung
'Bloodgood' ist eine der besten und beständigsten Acer-Palmatum-Formen überhaupt und hat auch von allen die dunkelste Farbe.
Einzelstellung, Kleingärten, Pflanzkübel.
Boden
Optimal auf frischen bis feuchten, gut durchlässigen, lockeren, sandig humosen Lehmböden, schwach sauer; Acer palmatum ist aber viel anspruchsloser und bodentoleranter, als allgemein angenommen wird, und gedeiht auf den verschiedensten Bodentypen. Sauer bis neutral bis schwach alkalisch.
Größe
Bis 4 (bis 6) m hoch und immer genauso breit.
Wuchs
Mittelhoher, malerisch baumartig wachsender Strauch oder kleiner Baum mit breit rundlicher Krone, starkwüchsig, jedoch kleiner bleibend als A. palmatum 'Atropurpureum'.
Blätter
Sommergrün, gegenständig, 5- (bis 7)lappig; Lappen bis zur Hälfte der Blatt spreite eingeschnitten, wenig gesägt, 5 bis 10 cm lang und bis 12 cm breit, Blattstiel 5 cm lang, herrlich dunkelpurpurrot bis schwarzrot, die Farbe bleibt bis zum Spätsommer konstant erhalten, Herbstfärbung leuchtend scharlachrot.
Blüte
In purpurnen Trauben
Blütezeit: Mai
Früchte
Fruchtflügel stehen stumpfwinklig zueinander, sehr schön rot, später braun, attraktiv.
Standort
Sonnig bis halbschattig, auf sehr leichten, sandigen Böden ist eine licht schattige Position vorteilhaft; windgeschützt.
Wurzel
Flachwurzler, Oberboden wird intensiv durchwurzelt, hoher Anteil an Feinwurzeln; auf sehr sonnigen, trockenen Plätzen Wurzelbereich mulchen, da Kühle und Feuchte liebend
Eigenschaften
in der Jugend frostgefährdet, im Alter frosthart; durch frühen Austrieb gelegentlich Spätfrostschäden, längere Sommertrockenheit nicht gut vertragend
Verwendung
Einzelstellung, Gärten, Gartenhöfe, kleinräumige Parkanlagen, Gehölz- und Staudenrabatten, Pflanzkübel
Boden
Optimal auf frischen bis feuchten, gut durchlässigen, lockeren, sandig humosen Lehmböden, schwach sauer; Acer palmatum ist aber viel
anspruchsloser und bodentoleranter, als allgemein angenommen wird, und gedeiht auf den verschiedensten Bodentypen. Sauer bis neutral
bis schwach alkalisch.
Wuchs
Kleiner, gedrungener, flach bis halbkugeliger Strauch, Mittelstamm und Haupt äste malerisch geschwungen, Zweige schirmförmig ausgebreitet
und bogig überhängend, schwachwüchsig.
Größe
Höhe: bis 2 m
Breite: 2 bis 3 m.
Blätter
Sommergrün, gegenständig, 5- bis 7lappig, bis zur Basis geteilt und fein geschlitzt, hellgrün, Herbstfärbung leuchtend gelb bis orange.
Standort
Sonnig bis halbschattig, auf sehr leichten, sandigen Böden ist eine licht schattige Position vorteilhaft; windgeschützt.
Wurzel
Flachwurzler, Oberboden wird intensiv durchwurzelt, hoher Anteil an Feinwurzeln; auf sehr sonnigen, trockenen Plätzen Wurzelbereich mulchen, da Kühle und Feuchte liebend
Eigenschaften
in der Jugend frostgefährdet, im Alter frosthart; durch frühen Austrieb gelegentlich Spätfrostschäden, längere Sommertrockenheit nicht gut vertragend
Verwendung
Acer palmatum 'Mikawa yatsubusa' hat eine atemberaubende Herbstfärbung. Einzelstellung, Pflanzkübel, Randbegrünung.
Boden
Optimal auf frischen bis feuchten, gut durchlässigen, lockeren, sandig humosen Lehmböden, schwach sauer; Acer palmatum ist aber viel anspruchsloser und bodentoleranter, als allgemein angenommen wird, und gedeiht auf den verschiedensten Bodentypen. Sauer bis neutral bis schwach alkalisch.
Wuchs
Attraktiver, kleiner Busch mit dichten Ästen. Breitbuschig aufrechter Strauch. Baumartig wachsend. Sehr langsam wachsend!
Größe
1,0 bis 2,0 m hoch und meist genauso breit
Jahreszuwachs in der Höhe ca. 5 cm, in der Breite ca. 5 cm
Langsam wachsend!
Blätter
Saftig grüne Blätter, die an den kurzen Zweigen Cluster bilden. Im Herbst hellgelb von dunkelroten Blattadern gezeichnet, färbt regelmäßig jedes Jahr.
Standort
Sonnig bis halbschattig, auf sehr leichten, sandigen Böden ist eine licht schattige Position vorteilhaft.
Verwendung
Acer palmatum 'Beni shichi henge' hat eine atemberaubende Herbstfärbungvon . Einzelstellung, Gärten, Pflanzkübel.
Boden
Optimal auf frischen bis feuchten, gut durchlässigen, lockeren, sandig humosen Lehmböden, schwach sauer; Acer palmatum ist aber viel anspruchsloser und bodentoleranter, als allgemein angenommen wird, und gedeiht auf den verschiedensten Bodentypen. Sauer bis neutral bis schwach alkalisch.
Wuchs
Dichter, baumartig wachsender Strauch.
Größe
1,5 bis 2,5 m hoch und meist genauso breit
Jahreszuwachs in der Höhe ca. 5 (10) cm, in der Breite ca. 5 cm
Langsam wachsend!
Blätter
Grün-weißen und rosa-braunen panaschierten Blättern, die manchmal gekräuselt sind. Trägt hier und da ein ganz Rahmfarbiges Blatt .Blätterspitzen meist rosa, gegenständig, im Herbst von hellrosa über leuchtend karminrot bis dunkel rot, färbt regelmäßig jedes Jahr.
Standort
Sonnig bis halbschattig; auf sehr leichten, sandigen Böden ist eine licht schattige Position vorteilhaft.
Wurzel
Flachwurzler, Oberboden wird intensiv durchwurzelt, hoher Anteil an Fein wurzeln. Auf sehr sonnigen, trockenen Plätzen Wurzelbereich mulchen, da Kühle und Feuchte liebend.
Eigenschaften
in der Jugend frostgefährdet, im Alter hart; durch frühen Austrieb gelegentliche Spätfrostschäden; längere Sommertrockenheit nicht gut vertragend
Verwendung
Beete, Gruppen, Einzelstellung, Hecken
Boden
normaler Gartenboden
Wuchs
aufrecht buschig, starktriebig
Größe
Höhe: bis 150 cm
Breite: bis 70 cm
Blätter
farngrün, ledrig, groß
Blüte
Zitronengelb, kräftige Farbe, halb gefüllt, einzeln und in kleinen Büscheln, langanhaltend, Blütendurchmesser bei geöffneter Blüte ca. 9 cm
Duft
stark
Standort
Sonnig bis absonnig
Züchter
Kordes, 1966
Eigenschaften
sommergrün, öfterblühend, reichblühend, winterhart, frosthart, resistent gegen Sternrußtau und Mehltau, robust
Verwendung
Einzelstellung in Stein- und Heidegärten oder in japanischen Gärten, auch für große Kübel geeignet, Rarität
Wuchs
bizarr, schlank, säulenförmig, langsam wachsend
Boden
nährstoffreich, frisch bis feucht, tiefgründig, locker
Größe
Höhe: 1 bis 3 m
Breite: bis 0,3 m
Nadeln
bläulich-grün. immergrün, schuppig, nicht stechend
Standort
sonnig bis halbschattig
Eigenschaften
immergrün, langsam wachsend, frosthart, empfindlich gegen Staunässe
Verwendung
Beete, Gruppen, Einzelstellung
Boden
normaler Gartenboden
Wuchs
kompakt, aufrecht, Triebe bogig überhängend
Größe
Höhe: 100 bis 150 cm
Breite: bis 80 cm
Blätter
Dunkelgrün, kräfitg, ledrig
Blüte
reinrosa, zum Rand hin heller, stark gefüllt, nostalgische Form, öfterblühend, Blütendurchmesser bei geöffneter Blüte ca. 9 cm
Duft
sehr stark
Standort
Sonnig bis absonnig
Züchter
Moreau-Robert, 1868
Eigenschaften
sommergrün, öfterblühend, sehr winterhart, frosthart, resistent gegen Sternrußtau, mittlere Resistenz gegen Mehltau
Verwendung
Ein apartes Gehölz, das mit seinen langen und breiten, schirmartig gestellten "Doppelnadeln" Gartenbesuchern
sofort ins Auge fällt. Einzelstellung in Gärten und Parkanlagen. Gehört zum Japangarten. In Japan als Tempelbaum verehrt.
Boden
Anspruchsvoll, frische bis feuchte, sandighumose, lockere, nährstoffreiche Böden, sauer bis neutral, bei zuviel Kalk Kümmerwuchs und Chlorose.
Wuchs
Kleiner bis mittelhoher Baum mit schmal kegelförmiger, dichter Krone und quirlständigen Ästen, Stamm gewöhnlich durchgehend, Krone
im Alter lockerer, aber immer säulenförmig bleibend, langsam wachsend.
Größe
Höhe: 10 bis 20 m, in der Heimat bis 40 m
Breite: 2,5 bis 4 m
Jahreszuwachs in der Höhe ca. 20 bis 25 cm, in der Breite ca. 10 cm
Nadeln
Immergrün, Nadeln auffallend in ausgebreiteten Quirlen, schirmspeichenartig angeordnet, 8 bis 12 cm lang und 5 bis 7 mm breit, glänzend, grün
Früchte
Zapfen länglich eiförmig, 6 bis 10 cm lang, bis 5 cm dick, graubraun, Rand der Samenschuppen abstehend oder etwas umgerollt.
Standort
Absonnig, auf zusagenden Plätzen (genügend bodenfeucht) auch sonnig; geschützt
Eigenschaften
frosthart, trockenheitsempfindlich, Luftfeuchte liebend, wenig windverträglich, zumindest in der Jugend schattenliebend, schnittverträglich
Verwendung
Dieser langsam und gedrungen wachsende Ahorn gehört zu den wertvollsten buntlaubigen Solitärgehölzen überhaupt. Seine Laubfarbe ist niemals aufdringlich, er läßt sich bestens zur Kontrastierung und Belebung Gehölzpflanzungen einsetzen. Schönes Solitärgehölz für den "gelben Garten".
Boden
Guter Oberboden, frisch bis feucht, humos, gut durchlässig, schwach sauer, kränkelt auf zu schweren Böden.
Wuchs
Mittelhoher Strauch, gelegentlich auch kleiner baumartiger Strauch mit kurzem Stamm und dichter, flach rundlicher Krone, Zweigpartien oft fächerartig gestellt, besonders in der Jugend langsam wüchsig.
Größe
2,5 bis 4,5 (bis 6) m hoch und im Alter immer genauso breit
Rinde
junge Triebe bläulichgrün, bereift
Blätter
Sommergrün, gegenständig, mit meist 11 (9 bis 13) spitzen, doppelt gesägten Lappen, 6 bis 8 cm breit, Nerven und Blattstiele besonders im Frühjahr rötlich, zur Zeit des Austriebs leuchtend hellgelb bis grünlichgelb, gelbe Farbe bleibt auch während des Sommers erhalten, im Herbst kann die Belaubung herrlich gelb, orange und sogar rötlich färben.
Blüte
Blaßgelb bis weiß, Kelchblätter rötlich.
Früchte
Fruchtflügel horizontal, rot, bilden einen schönen Kontrast zu dem gelben Laub.
Standort
Absonnig (bis sonnig), geschützt.
Wurzel
Flach ausgebreitet, mit sehr hohem Feinwurzelanteil
Verwendung
gesunde, strauchförmig bleibende Kiefernform für Stein- und Heidegärten, Einfassungen, Gräber, Pflanzkübel
Wuchs
kugelige, später unregelmäßige, breit kissenförmige Zwergform mit kurzer, dichter Bezweigung; in der Jugend langsam wachsend
Boden
sehr standorttolerant auf allen (trockenen bis) mäßig trockenen bis feuchten, auch nährstoffarmen Böden; anpassungsfähig an den pHWert, von sauer bis alkalisch
Größe
Höhe und Breite: 1,5 bis 2 m
Jahreszuwachs in der Höhe und Breite ca. 10 cm
Nadeln
Immergrün, Nadeln zu 2, an den jungen Trieben sehr kurz, 2 bis 4,5 cm lang; dunkelgrün
Wurzel
Keine Pfahlwurzel, flach ausgebreitet, stark verzweigt
Standort
Sonnig bis absonnig
Eigenschaften
Sehr frosthartes Gehölz mit großer Standortamplitude, gedeiht auf stark vernäßten, sauren, nährstoffarmen Hochmoorflächen wie auch auf Dünengelände an der Küste, widerstandsfähig gegen Schneedruck, das weitstreichende Wurzelwerk legt Geröllhänge fest, industriefest, stadtklimafest, etwas schattenverträglich, windresistent
Verwendung
Die säulenförmige Stechpalme bietet sich für Heidegärten, Friedhofsbepflanzungen und Rabatten an. In Einzelstellung im Garten zieht sie durch ihren schlanken Wuchs die Blicke auf sich.
Wuchs
schmal säulenförmig, kompakt, sehr langsam
Boden
humos und feucht
Größe
Höhe: 1 bis 2 m
Breite: 0,25 bis 0,5 m
Blätter
immergrün, ei-rund bis elliptisch, dunkelgrün
Blüten
creme-weiß, nicht so schmückend wie Früchte
Blütezeit: Mai bis Juni
Früchte
schwarz, kugelig, lang haftend, von Herbst bis Frühjahr
Standort
sonnig bis schattig
Eigenschaften
immergrün, langsam wachsend, winterfest, frosthart
Verwendung
Als Einzelstellung in großen und kleinen Gärten, aber auch für Hecken geeignet.
Wuchs
schlank kegelförmig, dicht, geschlossen; Äste straff aufrecht, ähnlich Chamaecyparis lawsoniana 'Columnaris'
Boden
wächst auf jedem kultivierten, nicht zu trockenen Gartenboden, optimal auf frischen bis feuchten, nährstoffreichen, sandig-lehmigen Substraten, sauer-alkalisch, verträgt Kalk
Größe
Höhe: 5 bis 8 (bis 10) m
Breite: 1,2 bis 1,5 (bis 1,8) m
Nadeln
immergrün; schuppenförmig, dicht anliegend, leuchtend stahlblau, bereift
Standort
sonnig, geschützt
Eigenschaften
frosthart, schnittverträglich; gilt zur Zeit als die blaueste Säulen-Scheinzypresse
Verwendung
Grabbepflanzung, Steingärten, Schalen, Kübel, Miniaturgärten, Tröge, Heidegarten, Gefäße Wuchs
gedrungen, kompakt, kugelig, langsam wachsend
Boden
normaler Gartenboden, Kalk vertragend
Größe
50 bis 70 cn hoch und meist genauso breit
Nadeln
immergrün, schuppenförmig, tiefes dunkelgrün
Standort
sonnig bis halbschattig
Eigenschaften
frosthart, immergrün, langsam wachsend
Verwendung
Dies wäre die richtige Heckenpflanze. Jahrelang braucht man an den extrem schmal und gedrungen wachsenden Pflanzen nichts zu tun. Weiterhin geeignet als Solitärgehölz. In Gärten und Parkanlagen. Als Kübelpflanze sehr gut geeignet.
Boden
Auf allen frischen bis feuchten (nassen), nahrhaften Böden, sauer bis alkalisch.
Wuchs
Sehr schmale, gedrungene, gleichmäßig aufgebaute Kegelform mit senkrecht gestellten, sehr dichten Zweigen, langsam wachsend
Größe
Höhe: 4 bis 6 m
Breite: 1 bis 1,8 m
Jahreszuwachs in der Höhe ca. 10 cm, in der Breite ca. 4 cm
Nadeln
Immergrün, ganzjährig glänzend frischgrün, schuppenförmig, dicht dachziegelartig angeordnet.
Standort
Sonnig bis absonnig.
Eigenschaften
Zuverlässig frosthart, anspruchslos und sehr gesund, stadtklimafest, wind resistent, gut schnittfest
Verwendung
Einzelstellung, Steingärten, Grabbepflanzungen, auch für Kübelbepflanzungen geeignet
Wuchs
Dichtbuschig und kompakt wachsende Zwergform, die sich im Alter unregelmäßig breitkugelig entwickelt, langsam wachsend
Boden
Anspruchslos, trockener bis frischer, gut durchlässiger Boden, sauer bis alkalisch
Größe
Höhe: bis 1 m
Breite: 1,5 (bis 2) m
Jahreszuwachs in der Höhe ca. 3 cm, in der Breite ca. 6 cm
Nadeln
Nadelartig, 6 bis 10 mm lang und bis 1,5 mm breit; sehr dicht stehend, scharf zugespitzt, herrlich silberblau
Standort
sonnig
Eigenschaften
besonders winterhart, immergrün
Verwendung
Sehr schöne Säulenform, die besonders in Einzelstellung zur Geltung kommt.
Wuchs
Breit säulenförmig bis spitz wachsend, gleichmäßig ansteigende Triebe mit dichter Verzweigung, Triebspitze aufrecht
Boden
Anspruchslos, auf allen trockenen bis frischen, mäßig nährstoffreichen Substraten, sauer bis alkalisch
Größe
Höhe: 1,5 bis 3 m
Breite: bis1,5 m
Exemplare mit einer Höhe von 2 m weisen eine Breite von 1 m auf.
Nadeln
Nadelförmig, abstehend, fein, hart, stechend, blaugrau bis blaugrün, im Winter auffallend stahlblau
Standort
sonnig bis halbschattig
Eigenschaften
immergrün, frosthart; kompakte, hübsche gleichmäßig wachsende Säulenform